«the world is going down, that’s for sure, we‘re standing on the edge, is there a
cure?»
Das sind die ersten Worte des Titelsongs «the edge» des neuen Albums der Band
my cup of tea. Der Song, obwohl vor den aktuellen Krisen entstanden, ist leider sehr
aktuell.
Und auch der Chorus von «raindrops» passt beängstigend gut zur aktuelle Weltlage:
«it’s not the time to start a fight, it’s not about who’s wrong or right. We should try to
make our life bright.»
Wer nun aber destruktive Endzeitstimmung erwartet, liegt falsch. my cup of tea setzt
dort an, wo sie vor der Pandemie aufgehört haben: melancholische Klänge,
eingängigen Melodien, viel Spielfreude und Träumereien.
Album «the edge», 2022
Produced by my cup of tea & Dani Wirth
recorded & mixed by Dani Wirth (https://www.sonicsceneries.ch)
mastered by Roman Frischknecht (https://www.48v.ch)
Besetzung
Denise Moser: Vocals, Guitar
Christian Blaser: Guitar, Ukulele, Percussion, Keys, Backing Vocals
Nadia Holdener: Bass, Backing Vocals
Titel der Band
Eines vorne weg: Ja, sie trinken gerne auch guten Kaffee und nein, Bier gibt es im
Bandraum tatsächlich nie - oder fast nie. Zum Ritual der wöchentlichen Bandprobe
gehört es, eine Tasse Tee oder im Falle des Herrn der Runde eine Tasse Kaffee zu
trinken und über dies und das aus dem Leben zu reden. Tee ist also tatsächlich das
beliebteste Getränk, was auch auf die eher kalten Temperaturen im Probelokal
zurückgeführt werden könnte.
Die Band ist auf jeden Fall „genau mein Ding“ der drei Musiker:innen und daher die
Umkehrung des Sprichwortes „It’s not my cup of tea“.