Im langsamen Bogen erreichen Menschen und Maschinen denselben Ort und Raum zur selben Zeit: MANGENE, der Sound, der den Sound zum Halten bringt. In musikalischen Schwergewichten wie Oxbow, BUNUEL und16-17 in Erscheinung getreten, haben die Akteure auch mit vielen anderen Persönlichkeiten gearbeitet: von Barry Adamson bis Peter Brötzmann, von Lydia Lunch bis Marianne Faithful, von Marian Gold bis Jaki Liebezeit und Melt-Banana. MANGENE, in Berlin zu Hause, hat auf dem Weg zu seiner Geburt eine unwahrscheinliche internationale Route über San Francisco, New York und die Schweiz genommen. Gib dem Baby einen Kuss! Es ist übersinnlich und umwerfend.
Mangenes Einflüsse reichen zurück zu den frühen Grössen des Jazz und Rock’n’Roll, von Billie Holiday über Screamin Jay Hawkins, zu Komponisten der zeitgenössischen Klassik wie Ligeti und Stockhausen, zu intensivem Synth-Punk und elektronischen Noise-Legenden wie Suicide, Chemical Brothers und The Prodigy. Dazu eine Prise 80er Jahre Synth-Pop und etwas Old School HipHop – sagen wir Fad Gadget trifft Grandmaster Flash: das ergibt einen einzigartigen und zeitlosen elektronischen Analogsound.