AVIVA-BERLIN.DE, Oktober 2007
"Die Schweiz ist bekannt für seine Berge, köstliche Schokolade und ihre (vermeintliche) politische Neutralität, aber als ein florierendes Exportland für Musik kann man sie nicht gerade bezeichnen.
... Nun gut, da gibt es DJ Bobo (der zählt aber nicht wirklich, spricht er doch nur die Zielgruppe U12 an) und Andreas Vollenweider, aber: macht der denn überhaupt noch Musik?.........
Dieses Exportmanko könnte sich bald in Wohlgefallen auflösen, denn die Jazz-Pop-Formation LOBITH hat das Zeug für riesigen Publikumerfolg..... ...............................................................................
NZZ, 27. April 2006
“Die Sängerin hat eigenwillige Popsongs geschrieben, in denen sie mit ihrer wunderbar geschmeidigen Stimme über das Leben sinniert....Die insbesondere im Titelstück zur Geltung kommende Sogwirkung ist auch klanglichem Raffinement zuzuschreiben, ohne dass elektronische Sounds eingesetzt wurden...”
..............................................................................
TAGESANZEIGER, 5. Oktober 2006
“Auf “Sunday Land” versammelt sie zehn Popsongs von avancierter, nein höchster Qualität, die stilistisch ausscheren Richtung Soul, Latin oder R’n’B...”
...............................................................................
COOP-ZEITUNG, 24. Mai 2006
“Schon nach den ersten Takten ist man mitten im Sonnstagsland. Ein bemerkenswert herrliches Stück Musik.”
..............................................................................
ZU LOBITH:
Das neue und dritte Album der Sängerin und Songschreiberin Gabriela Krapf und ihrer Band brilliert mit mutigen Songrezepturen – zart schmelzend und mit verführerischer Tiefe. Im Pakt mit Tonzaubermeister Peter Scherer (Laurie Anderson, Bill Frisell, Caetano Veloso) erschufen LOBITH ihr akustisches Sonntagsland zwischen Stockholm, Zürich und New York. Die Band globalisiert auf hohem Niveau. Hut ab – es wird kosmoromantisch.
LOBITH können Ihren Abendhimmel mit melancholischen Glücksgefühlen füllen, reife Früchte sammeln und Rutschbahnen herbei sinnieren. „sunday land“ ist eine Anregung zu gedankenverlorenen Pirouetten. Stecken Sie sich eine Girlande ins Haar, umwirbeln Sie sich mit Dingen, von denen Sie bis anhin nur geträumt haben. Und wenn Sie mal nicht mehr bis drei zählen können, werfen Sie einen Schneeball in die Sonne und lassen sich blenden. Es ist so viel Himmel da.
..............................................................................
DIE BAND:
Gabriela Krapf-Gesang, Fender Rhodes
Mario Scarton-Piano, Korg, Fender Rhodes
Ralph Sonderegger-Kontrabass
Jost Müller-Perkussion
Julian Dillier-Schlagzeug
...............................................................................
Konzerte Highlights: AVO-Session, Basel/Moods, Zürich/Kunstfabrik Schlot, Berlin/Stanser Musiktage/Montreux Jazz Festival/Winterthurer Musikfestwochen/Konservatorium van Amsterdam/Kunsthaus, Zürich/Casinotheater, Winterthur und so.