Die Zürcher Rockband Dyonikal hat inzwischen schon so einige Phasen auf dem Buckel: Im Jahr 2002 gegeründet, war sie zu Beginn vor allem gern gesehener Gast auf Kanti-Partys und willkommener Funk/Rock-Farbtupfer in der damals allgegenwärtigen Ska/Punk-Suppe. Doch bald sprach man auch in der Retro-Szene (Pino Music et al) von den energetischen, Jam-betonten Livesets und so folgten publikumswirksamere Auftritte in der Alten Kaserne oder dem Zürifäscht. 2008 veröffentlichten Dyonikal ihr Debüt-Album “Different Like All The Others”, gefolgt von einer berühmt-berüchtigten Plattentaufe im Mascotte sowie einigen wenigen, aber nochmals prestigeträchtigeren Konzerten (z.B. Sternenbühne OASG).
Trotz allem Aufwind, die altbewährten Formeln zeigten erste Abnutzungserscheinungen und 2009 war die Auflösung von Dyonikal beschlossene Sache.
Nach einer dreijährigen Schaffenspause wagten alle ehemaligen Mitglieder jedoch den Reboot mit einer kleinen, aber folgenschweren Entscheidung: Dyonikal sollte eine Zürcher Mundart-Band werden. Beflügelt von den neuen Möglichkeiten, die einerseits dieser Entscheid und andrerseits die Gelassenheit der Erfahrung mit sich brachten, erarbeiteten sich Dyonikal ein komplett neues Format. Das Resultat erscheint am 25. September 2015 und heisst “Göschene Airolo”. Und wenn die Live-Gigs nur halbwegs halten, was dieses grossartige, eigenständige Album verspricht, steht uns nichts weniger als DIE neue Mundart-Hoffnung ins Haus.
Die Zürcher Rockband Dyonikal hat inzwischen schon so einige Phasen auf dem Buckel: Im Jahr 2002 gegeründet, war sie zu Beginn vor allem gern gesehener Gast auf Kanti-Partys und willkommener Funk/Rock-Farbtupfer in der damals allgegenwärtigen Ska/Punk-Suppe. Doch bald sprach man auch in der Retro-Szene (Pino Music et al) von den energetischen, Jam-betonten Livesets und so folgten publikumswirksamere Auftritte in der Alten Kaserne oder dem Zürifäscht. 2008 veröffentlichten Dyonikal ihr Debüt-Album “Different Like All The Others”, gefolgt von einer berühmt-berüchtigten Plattentaufe im Mascotte sowie einigen wenigen, aber nochmals prestigeträchtigeren Konzerten (z.B. Sternenbühne OASG).
Trotz allem Aufwind, die altbewährten Formeln zeigten erste Abnutzungserscheinungen und 2009 war die Auflösung von Dyonikal beschlossene Sache.
Nach einer dreijährigen Schaffenspause wagten alle ehemaligen Mitglieder jedoch den Reboot mit einer kleinen, aber folgenschweren Entscheidung: Dyonikal sollte eine Zürcher Mundart-Band werden. Beflügelt von den neuen Möglichkeiten, die einerseits dieser Entscheid und andrerseits die Gelassenheit der Erfahrung mit sich brachten, erarbeiteten sich Dyonikal ein komplett neues Format. Das Resultat erscheint am 25. September 2015 und heisst “Göschene Airolo”. Und wenn die Live-Gigs nur halbwegs halten, was dieses grossartige, eigenständige Album verspricht, steht uns nichts weniger als DIE neue Mundart-Hoffnung ins Haus.