Black Mount Rise
The Abyss. The Monument. The Journey.
Black Mount Rise entführt auf eine musikalische Odyssee, über dunkle Wogen zu elysischen Höhenflügen. Mit Fingerspitzengefühl werden melancholische Soundlandschaften erschaffen, ehe sie mit krachenden und polternden Grooves niedergerissen werden. Bleischwere Riffs verschmelzen mit träumerisch schönen Melodien, hymnenartiger Gesang kollidiert mit bissigen Metal-angehauchten Gitarren. Black Mount Rise steht für rauen und dynamischen Alternative Rock, eingängig und mitreissend.
Hinter der Idee Black Mount Rise stehen Sänger und Gitarrist Yannick Schmidt und Schlagzeuger Tobias Schaller. Die beiden Freiburger gründeten im Frühjahr 2014 die Band. Noch im selben Jahr wurde das Debüt-Album Curtains Falling in den Chameleon Studios in Hamburg aufgenommen. Einen Gastauftritt gibt Annette Olzon (Ex-Nightwish), welche bei der melancholischen Ballade Apart & Astray zum Duett einstimmt. Produziert, Mix und Mastering von Eike Freese und Alexander Dietz (Heaven Shall Burn, Project Mayhem). Curtains Falling erzählt Geschichten und lässt den Zuhörer in eine düster-schöne Welt aus Gedanken, Erinnerungen, Wünschen, Träumen und Alpträumen eintauchen. Jeder Song stellt ein Klanggebilde dar, welches in sich ein facettenreiches Spektrum von Rhythmen und Melodien, Höhenflügen und Abgründen bietet.
Mit Micki Richter an der Lead-Gitarre und Alex Jansen am Bass folgten nach dem Debüt-Konzert im Februar 2016 im Salzhaus Brugg Auftritte in der ganzen Schweiz; als Vorband von Shakra im Z7, dem Rock On Festival in Gossau, Lakeland Erlach oder dem Ice-Rock Festival in Wasen uvm.
Nach den Live-Auftritten widmet sich die Band mit Neubesetzung von Sandro Schmutz (Bands?) an der Leadgitarre und Adrian Mahler am Bass dem Nachfolger von Curtains Falling. Im November 2018 reist das Quartett erneut nach Hamburg, um in den Chameleon Studios das zweite Album aufzunehmen. Was danach kommt, steht noch in den Sternen geschrieben, eine Reise ins Unbekannte. Eines steht jedoch fest: Die Band ist hungriger denn je, die Bühne zu stürmen.